Die schönsten Badlands, Hoodoos und Arches

Coyote Buttes North und The Wave

Hauptattraktion des Wildnisgebiets ist die Wave, eine surrealistisch anmutende Sandsteinwelle, deren gestreifte Wände sich anmutig und weich in großem Bogen in den Himmel emporschwingen. Erreichen lässt sich dieser ungewöhnliche Ort, für den man ein per Lotterie vergebenes Permit benötigt, nur über eine längere Querfeldeinwanderung durch eine einsame, hügelige Wüstenlandschaft.

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Coyote Buttes South

Zu den Highlights dieses abgelegenen Wildnisgebiets gehören die in verschiedenen Gelb- und Rottönen gestreiften Felskegel oder Teepees, eine Reihe skuriller Felsfiguren und Hoodoos, ungewöhnlich gefärbte Steine und Sandsteinwellen, aber auch große Flächen mit zerbrechlichen, filigranen Sandsteinplättchen, sogenanntem Boxwork.

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White Pocket

White Pocket - hinter diesem Namen verbirgt sich eines der letzten großen Geheimnisse und Naturwunder des Westens, eine Science-Fiction-Landschaft aus weißen Kissenbergen, riesigen Sandsteinspiralen und ineinander verdrehten, schaumgekrönten, rot-weißen Meereswellen - eine zu Stein gewordene Künstler-Fantasie - Salvador-Dali-Land.

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Little Finland

Little Finland - auch Devils Fire genannt - ist ein kleines geologisches Wunderland inmitten eines abgeschiedenen Wildnisgebiets, das nur mit einem geländegängigen Allradfahrzeug erreichbar ist. Seinen Namen verdankt dieses Gebiet der roten Felsmauer, an deren oberer Abbruchkante bizarr erodierte Sandsteinformationen wie die Flammen eines Höllenfeuers emporzüngeln.

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Yellow Rock

Yellow Rock ist ein riesiger, ungewöhnlich gefärbter Slickrockfels südlich des Lower Hackberry Canyon. Das Besondere an diesem Felsen sind nicht nur die interessanten Farbmuster aus weiß-gelb-orangen Farbtönen, sondern auch die teilweise schon surrealistisch anmutenden Felsstrukturen.

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Yant Flat

Bei den Yant Flats handelt es sich um ein steil abfallendes Felsengebiet aus versteinerten Sanddünen. Interessant ist vor allem die ungewöhnliche Oberflächenstruktur und die feine Maserung dieser Dünen, deren bizarr ineinander verdrehte Wirbel immer wieder neue, interessante Muster bilden.

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Eagle Canyon Arch

Anders als die Steinbögen im Arches National Park ist der Eagle Canyon Arch nicht ganz einfach zu erreichen. 11,5 Meilen lang ist allein die staubige Zufahrtspiste. Dennoch lohnt sich der Aufwand, denn gerade durch diese abgeschiedene Lage hat man den eindrucksvollen Steinbogen meist ganz für sich allein.

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Moonshine Arch

Der Moonshine Arch gehört neben den McConkie Ranch Petroglpyhs und dem Dinosaur National Monument zu den sehenswertesten Ausflugszielen rund um Vernal. Der mächtige, auf einer Seite freistehende Natursteinbogen besitzt eine Spannweite von 25 Metern. Direkt dahinter liegt eine große Halbhöhle, ein sogenannter Alcoven.

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Five Hole Arch (Collonade Arch)

Der ungewöhnlich geformte Steinbogen ist eigentlich ein großer Alcoven mit riesigen Löchern in der Decke, der nach vorne von mehreren Felspfeilern gestützt wird. Eindrucksvoll ist auch der Blick hinunter in den Two Mile Canyon, der nur eine Meile entfernt in den Labyrinth Canyon des Green River mündet.

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Olympic Torch (Elvis Hammer)

Ein schöner Abstecher führt von Moab aus in die Sand Flats Recreation Area und von dort weiter auf die Balanced Rock Mesa zum imposanten Felspfeiler Olympic Torch (auch Elvis Hammer genannt). Man erreicht diesen ungewöhnlich schmalen und über 20 Meter hohen Hoodoo über eine Querfeldein-Wanderung von etwa einer halben Meile.

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Secret Spire

Der Secret Spire, ein ungewöhnlich geformter steinerner Riesenpilz mit einer Höhe von etwa 8 Metern, thront weithin sichtbar und majestätisch auf einem gewölbten Slickrockfels aus hellem Sandstein. Diese Tour lässt sich sehr schön mit einem Besuch des nahe gelegenen Canyonlands Nationalparks kombinieren.

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Devils Golfball und Hunter Arch

Mit einem Geländewagen kann man eine schöne Halbtagestour in ein abgelegenes Canyongebiet südwestlich von Moab unternehmen, das gleich mehrere interessante Sehenswürdigkeiten aufzuweisen hat, darunter ein schöner Steinbogen, interessante Petroglyphs und ein ungewöhnlicher Fels namens Devils Golfball.

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Wahweap Hoodoos

Zu den faszinierendsten Naturwundern des Südwestens gehören die Wahweap Hoodoos - eine Ansammlung aus schlanken, hoch aufragenden weißen Felsnadeln mit dunklen Steinhüten, eingebettet in eine Fantasielandschaft aus weichem Gips, der die Abhänge wie schmelzende Vanille-Eiskrem überzieht.

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Paliza Canyon Pinnacles

Etwas oberhalb des Paliza Canyon liegt am Hang ein kleines Gebiet mit durchlöcherten Felsnadeln und Pyramiden aus vulkanischen Tuff. Wie in einem von Künstlerhand geformten Skulpturengarten findet man hier eine Fülle skuriller Steinformationen - von gebogenen Trutzmauern bis zu schlanken Obelisken und kegelförmigen Zauberhüten.

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Adobe Badlands

Geologische Hauptattraktion der Adobe Badlands ist Devils Thumb, ein dunkelgrauer, mächtiger Sandsteinmonolith, umgeben von einer Art Krater, der sich an der steil abfallenden Südflanke der Petrie Mesa wie ein drohender Daumen oder Zeigefinger in den Himmel empor reckt.

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Alabama Hills

Bekannt ist das Felslabyrinth, das schon seit fast 100 Jahren als Drehort für Werbespots, Spielfilme und Western-Movies dient, vor allem für seine vielen interessant geformten Steinbögen, die mit den schneebedeckten Berggipfeln der Sierra Nevada im Hintergrund interessante Fotomotive bilden.

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Aztec Arches

Im Gegensatz zu den dunkelroten Steinbögen im benachbarten Utah bestehen die Aztec Arches aus einem sehr hellen, weißgelben Sandstein, der bei tief stehender Sonne in warmen Goldtönen leuchtet - ein schöner Kontrast zum tiefblauen Himmel. Zu den besonders sehenswerten Steinbögen gehören der Rooftop Arch und der Cox Canyon Arch.

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Grosvenor Arch

Dieser wunderschöne Natursteinbogen aus hellem Sandstein, der beim Blick nach oben an eine gotische Fensteröffnung in einer mittelalterlichen Kathedrale erinnert, ist mit seiner beeindruckenden Spannweite von 33 Metern und einer Höhe von fast 48 Metern eines der lohnendsten Ziele entlang der ungeteerten Cottonwood Canyon Road.

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Little Egypt und Hog Springs

Auf der Fahrt von Hanksville nach Hite am Nordufer des Lake Powell bietet sich Gelegenheit für zwei kurze Abstecher vom Highway 95. Der erste führt in das Gebiet von Little Egypt, das landschaftlich ein wenig an das Goblin Valley erinnert und der zweite in den schilfbewachsenen Hog Canyon zu einem schattigen Pool mit Wasserfall.

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Corona Arch

Der Corona Arch ist einer der schönsten Steinbögen des gesamten Südwestens. Da er außerhalb des Arches Nationalparks liegt und nur über eine Wanderung von 1,5 Meilen zu erreichen ist, trifft man hier auch weniger Besucher. Der Steinbogen ist so riesig, dass sogar ein Kleinflugzeug durch die Öffnung fliegen kann.

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Indian Pass Arches

Ziel dieser etwas abenteuerlichen Wanderung sind drei Steinbögen in den Chocolate Mountains, einem rauen Felsengebirge innerhalb der Colorado Wüste Südkaliforniens. Das Gebiet ist Teil der Indian Pass Wilderness, einem nur selten besuchten Wildnisgebiet nördlich der Imperial Sand Dunes, das nur zu Fuß betreten werden darf.

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Ah-Shi-Sle-Pah Wilderness

Ah-Shi-Sle-Pah ist ein Wildnisgebiet der Superlative, eine zu Stein gewordene Urlandschaft mit Fossilien und versteinerten Baumstümpfen aus der Kreidezeit, aber auch ein gigantischer Skulpturengarten, dessen Form- und Farbenreichtum kaum zu übertreffen ist. Ah-Shi-Sle-Pah ist ein Fairyland von Mutter Natur, der nicht nur gefangen nimmt, sondern verzaubert.

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Angel Peak Recreation Area

Die Angel Prak Recreation Area besteht aus einem Gewirr wild zerfurchter Canyons, die von einer Reihe großer Buttes und Felsendome überragt werden. Der höchste und markanteste unter ihnen ist der weithin sichtbare Angel Peak (2.124 Meter), der wie eine uneinnehmbare Festung über dieser unzugänglichen und wilden Felslandschaft thront.

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Bisti Wilderness

Haben Sie Lust auf ein wirkliches Wildnisabenteuer in einer fantastischen Mondlandschaft? Dann auf in die Bisti Wilderness im kaum besiedelten und kargen Nordwesten New Mexicos, denn hier findet man neben einer grandiosen Naturlandschaft mit bizarren Hoodoos, skurrilen Lehmfiguren und versteinerten Bäumen auch noch Stille, Ruhe und Einsamkeit.

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Fossil Falls

Der Name Fossil Falls stammt von einem inzwischen ausgetrockneten Wasserfall, der sich während der letzten Eiszeit bildete, über eine Klippe aus Lava in die Tiefe stürzte und dabei wunderschöne glatt polierte Felsskulpturen schuf, in die man heute mit etwas Geschick hinab klettern kann.

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Plaza Blanca

Die geheimnisvolle weiße Felsenstadt gehört trotz ihrer fast unwirklich anmutenden Schönheit bis heute zu den nur selten besuchten Naturwundern des Südwestens. Umso faszinierender ist es, dieses Labyrinth weißer Felsklippen zu Fuß zu durchstreifen und den Zauber dieses stillen, abgeschiedenen Ortes auf sich wirken zu lassen.

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Trona Pinnacles

Ein Abstecher in diese unwirtliche, einsame Wüsten- und Felslandschaft südwestlich des Death Valley ist wie eine Zeitreise zurück in die Erdgeschichte oder ein Ausflug zum Mond, zu einem anderen Planeten. Kein Wunder, wurden hier schon zahlreiche Science Fiction Filme gedreht.

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