Kalifornien Nationalparks und National Monuments

Death Valley National Park

Death Valley ist nicht nur einer faszinierendsten Nationalparks in den USA, sondern auch ein Tal der Extreme. Badwater im Süden des Parks liegt 86 Meter unterhalb des Meeresspiegels und ist damit der tiefste Punkt der Vereinigten Staaten. In der flirrenden Hitze des Hochsommers werden hier Tagestemperaturen von 48 °C und mehr erreicht.

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Devils Postpile National Monument

Hauptsehenswürdigkeit des Parks ist Devils Postpile, ein etwa 100 Meter breites und 30 Meter hohes Kliff aus senkrechten, vulkanischen Basaltsäulen, die eine sehr symmetrische, hexagonale Form besitzen. Mindestens genau so sehenswert sind die Lower und Upper Rainbow Falls, die man über einen 2,5 Meilen langen Wanderweg erreicht.

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Joshua Tree National Park

Hauptattraktion und Blickfang des Parks sind neben den interessanten Felsgruppen aus Granit vor allem die vielen bizarren Joshua Trees, denen der Park seinen Namen verdankt. Diese baumähnliche Yukka-Art, die Höhen von 12 bis 15 Metern und ein Alter von über 100 Jahren erreichen kann, bildet von März bis Mai wunderschöne cremefarbene Blütenstände.

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Mojave National Preserve

Was den Reiz dieses großen Parks ausmacht, ist vor allem seine Abgeschiedenheit und eine wilde, ursprüngliche Wüstenlandschaft, deren faszinierende Eintönigkeit immer wieder aufgelockert wird durch Gebiete mit Sanddünen, vulkanischen Aschekegeln, Höhlen und bizarren Felsformationen.

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Yosemite National Park

Gewaltige, gischtsprühende Wasserfälle, steile, bis zu 1000 Meter hohe Granitfelsen, dazu eine Berglandschaft wie aus dem Bilderbuch mit klaren Gletscherseen, Sumpflandschaften und schneebedeckten Gipfeln - all dies und noch viel mehr findet man im Yosemite, dem ältesten und schönsten Nationalparks der USA.

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