Utah Nationalparks und National Monuments

Arches Nationalpark

Nur wenige Meilen nördlich des Canyonlands Nationalparks erhebt sich ein Felsplateau mit einer auf der Welt einzigartigen Ansammlung natürlicher Steinbögen. Über 1.500 solcher Arches wurden hier bereits gezählt, darunter so bekannte wie der Landscape Arch mit einer Spannweite von 93 Metern oder der wunderschön geformte Delicate Arch - vor dem Hintergrund der schneebedeckten LaSal Mountains ein Traummotiv für jeden Fotografen.

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Bryce Canyon Nationalpark

Wer den Südwesten bereist, ohne den Bryce Canyon gesehen zu haben, hat eine der farbenprächtigsten und wunderbarsten Naturlandschaften Amerikas verpasst - eine Märchenlandschaft aus rotem Sandstein mit Hunderten zierlicher Felsnadeln und Steinskulpturen. Zu einem besonderen Erlebnis werden Wanderungen durch dieses einzigartige Felslabyrinth bei Sonnenauf- und -untergang oder im Licht- und Schattenspiel vorbeiziehender Wolken.

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Canyonlands Nationalpark

Utahs größter Nationalpark umfasst eine grandiose Schluchten- und Canyonlandschaft, die im Laufe von Jahrmillionen durch die Erosionskraft des Green und Colorado River aus einem riesigen Sandsteinplateau gemeißelt wurde. Am leichtesten erreichbar ist das Gebiet von Island in the Sky, das von einem langen geteerten Scenic Drive sowie einer 120 Meilen langen Jeeproad, dem White Rim Trail, erschlossen wird.

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Capitol Reef Nationalpark

Die abwechslungsreiche Felslandschaft des Capitol Reef besteht aus mächtigen Felsendomen und schmalen Canyons. Mit einem Geländewagen sollte man unbedingt noch eine Tour ins abgelegene Cathedral Valley unternehmen. Dort findet man nicht nur Einsamkeit pur, sondern auch riesige Felsmonolithen, die so beeindruckende Namen tragen wie Walls of Jericho, Temple of the Sun und Temple of the Moon.

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Cedar Breaks National Monument

Das tief in die Westseite des Markagunt Plateau eingeschnittene Felsenlabyrinth, das sich durch heftige Regenfälle, Sturzfluten und Schneestürme in unglaublich schnellem Tempo verändert, besitzt einen Durchmesser von 3 Meilen und eine Tiefe von über 800 Metern. Da sich das Cedar Breaks National Monument auf über 3000 Metern befindet, ist ein Besuch nur in den Sommermonaten von Ende Mai/Anfang Juni bis zum ersten Schneefall möglich.

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Dinosaur National Monument

Hauptanziehungspunkt des Parks ist ein überdachter Steinbruch, in dem über 1.600 Dinosaurierknochen zu sehen sind. Mindestens ebenso interessant sind die zahlreichen Canyons, die vom Green und Yampa River tief in das Yampa Plateau eingegraben wurden. Am eindrücklichsten erlebt man diese wilde und ursprüngliche Canyonlandschaft auf einer ein- oder mehrtägigen Raftingtour oder bei einer Fahrt vom Yampa Plateau hinunter in den Echo Canyon.

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Golden Spike National Historic Site

Die Golden Spike National Historic Site erinnert an das geschichtlich bedeutsame Zusammentreffen der beiden Eisenbahnlinien Union Pacific und Central Pacific am Promontory Summit im Jahr 1869. Damit war eine durchgehende Eisenbahnverbindung quer über den Kontinent geschaffen, die in der Folgezeit wesentlich zur Erschließung des amerikanischen Westens beitrug.

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Grand Staircase Escalante NM

Zu den landschaftlichen Highlights dieses riesigen Wildnisgebiets gehören beeindruckende Steinbögen, bizarre Hoodoo-Landschaften und eine große Anzahl an Slot Canyons - alle unterschiedlich im Charakter und einer schöner als der andere! Viele dieser einzigartigen Naturwunder sind jedoch nur über ungeteerte Pisten oder anspruchsvolle Wilderness Hikes zu erreichen.

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Hovenweep National Monument

Vor der beeindruckenden Gebirgskulisse des Sleeping Ute Mountain liegt ein abgelegenes, nur selten besuchtes Ruinengelände der Anasazi-Kultur mit eigenständigen Architekturmerkmalen. Charakteristisch sind die vielen mächtigen Türme, deren Bedeutung und Funktion für die Archäologen bis heute ein ungeklärtes Rätsel ist.

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Natural Bridges National Monument

Im Gegensatz zu den Natursteinbögen des Arches Nationalparks entstanden die beeindruckenden Steinbrücken dieses Parks ausschließlich durch die gewaltige Kraft des Wassers. Am jüngsten und massivsten ist Kachina Bridge, am ältesten und zierlichsten Owachomo Bridge mit einem Durchmesser von nur knapp einem Meter. Die Namen der Steinbrücken stammen aus der Sprache der Hopi Indianer, die dieses Gebiet allerdings nie besiedelten.

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Zion Nationalpark

Schmale Canyons mit mächtigen Felsmonolithen und steile, bis zu 900 Meter hohe Felswände sind das geologische Kennzeichen dieses Nationalparks. Hauptattraktion ist die enge, bewaldete Schlucht des Zion Canyon mit ungewöhnlichen Felsformationen und einer üppigen, äußerst vielfältigen Vegetation. Wanderwege, die zum Teil Klettersteigcharakter besitzen, führen zu schönen Aussichtspunkten, in schmale Canyons oder ins unberührte Hinterland.

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