Utah Naturschätze und Scenic Byways

Alpine Loop Scenic Byway

Der abwechslungsreiche Scenic Byway führt durch die Berge und Canyons der Wasatch Range südlich von Salt Lake City. Die Route folgt zunächst dem American Fork Canyon mit der Tropfsteinhöhle Timpanogos Cave und kehrt dann in großem Bogen über den Provo Canyon und die 185 Meter hohen Wasserfälle der Breidal Veil Falls zur I-15 zurück.

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Bonneville Salt Flats

Die riesigen Salzflächen, die sich wie ein glitzerndes weißes Band bis zum Horizont erstrecken, sind Überreste des eiszeitlichen Lake Bonneville. Bekannt sind die Bonneville Salt Flats vor allem für die Hochgeschwindigkeitsrennen, bei denen mit raketengetriebenen Fahrzeugen Geschwindigkeiten über 1.000 km/h erzielt werden.

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Calf Creek Recreation Area

Die Calf Creek Recreation Area mit Picknickplatz und Campground liegt malerisch von Canyonwänden eingerahmt am Ufer des Calf Creek. Von hier führt ein 3 Meilen langer Wanderweg zu den Lower Calf Creek Falls, die am Ende des Tals aus 38 Metern Höhe kaskadengleich über glatt geschliffene, bunt gefärbte Felswände in die Tiefe stürzen.

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Corona Arch

Der Corona Arch ist einer der schönsten Steinbögen des gesamten Südwestens. Da er außerhalb des Arches Nationalparks liegt und nur über eine Wanderung von 1,5 Meilen zu erreichen ist, trifft man hier auch weniger Besucher. Der Steinbogen ist so riesig, dass sogar ein Kleinflugzeug durch die Öffnung fliegen kann.

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Diamond Forks Hot Springs

Vorbei an roten Felsen folgt dieser landschaftlich abwechslungsreiche Wanderweg einem munter dahin sprudelnden Gebirgsbach bis zu den Hot Springs, wo man unter freiem Himmel entspannt zu Füßen eines kleinen Wasserfalls baden kann. Wer es etwas abgeschiedener mag, kann von dort aus im Bachbett noch etwas weiter flussaufwärts wandern bis zu den schönen Upper Falls.

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Fisher Towers

Nur wenige Meilen östlich des Arches Nationalparks ragen die gewaltigen Felsnadeln der Fisher Towers steil in den Himmel empor. Diese bis zu 300 Meter hohen Felsmonolithen gehören zu den schönsten Klettergebieten und Felsformationen des Südwestens. Spannend ist auch der Wanderweg, der sich direkt unterhalb der Felstürme entlang windet.

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Goblin Valley State Park

Mit seiner Vielzahl an einzigartigen Sandsteinfiguren gehört das Tal der Goblins zu den sehenswertesten Reisezielen des Südwestens. Auf Schritt und Tritt gibt es hier etwas Neues und Kurioses zu entdecken, von Kobolden und Zwergen mit Zipfelmützen bis zu Riesenpilzen, fliegenden Schildkröten und einer abgelegenen, geheimnisvollen Felsenkammer.

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Kanarra Creek Canyon

Highlight dieser schönen Hochsommer-Wanderung sind die knapp eine halbe Meile langen Narrows, die einen äußerst eindrucksvollen Slot Canyon bilden, durchaus vergleichbar mit den anderen großen Spaltencanyons des Südwestens. Was den Kanarra Creek Slot Canyon allerdings so besonders macht, ist das fließende Wasser, das an vielen Stellen schöne Badepools und Wasserfälle bildet.

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Kodachrome Basin State Park

Bedeutendstes geologisches Merkmal dieses kleinen State Parks sind die vielen schlanken Felsnadeln aus rot-weißem Sandstein, deren Farbe gegen Abend besonders intensiv zur Geltung kommt. Zu den weiteren Attraktionen des Parks gehört der etwas oberhalb des Tals gelegene Shakespeare Arch und die nur selten besuchte Cool Cave, eine große Felshöhle am Ende des Panorama Trail.

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La Sal Mountain Loop Road

Eine schöne Halbtagestour führt im Sommer von Moab aus über das Castle Valley in die Bergwelt der La Sal Mountains mit schattigen Wäldern, Wiesen und kristallklaren Bergseen. Über eine Stichstraße gelangt man zum Warner Lake, einem malerischen, von Schilf umgebenen Bergsee zu Füßen des 3.539 Meter hohen Haystack Mountain.

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Little Sahara Recreation Area

Der größte Teil des Parks ist OHV (Off Highway Vehicle) Gelände und so kommen auch die meisten Besucher hierher, um mit ihren Dune-Buggies kreuz und quer über die Sanddünen zu flitzen. Wer eher das Naturerlebnis sucht, kann in der Rockwell Outstanding Natural Area im Westen des Parks die Dünenlandschaft zu Fuß erkunden.

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Little Wild Horse Canyon

Das riesige und noch weitgehend unerschlossene San Rafael Reef beherbergt einige der schönsten Fels- und Canyonlandschaften des Südwestens. Zu ihnen gehört auch der Little Wild Horse Canyon, ein traumhaft schöner Slot Canyon mit zwei langen und extrem schmalen Felspassagen. Im Innern dieser bis zu 120 Meter hohen Narrows warten hinter jeder Biegung neue faszinierende Fotomotive.

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Lower Colorado River Scenic Byway

Hauptattraktionen des Lower Colorado River Scenic Byway nordwestlich von Moab sind mehrere indianische Felszeichnungen, die Kletterwände der Wall Street und der Jug Handle Arch. Wanderwege führen zu versteinerten Dinosaurierspuren und Petroglyphen, zum Longbow Arch und zu den beiden Steinbögen Corona & Bowtie Arch.

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Maple Canyon

Maple Canyon ist ein international bekanntes Sportklettergebiet, das mit einem Slot Canyon, einer großen Halbhöhle und einem ungewöhnlichen Konglomeratgestein aus riesigen runden Kieseln gleich mehrere Highlights zu bieten hat. Daneben ist der Canyon auch für Nichtkletterer interessant, denn es gibt mehrere schöne Wanderwege, auf denen man das Gebiet näher erkunden kann.

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Mill Creek Trails

Neben eindrucksvollen Canyons und Steinbögen findet man in der Umgebung von Moab auch wunderschöne kleine Bachläufe und Naturpools, die nicht nur zum Wandern, sondern auch zum Baden und Entspannen einladen. Besonders schön ist Buen Resposo, eine Badestelle in einem etwas abgelegeneren Seitencanyon des Mill Creek.

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Mirror Lake Scenic Byway

Die Landschaft entlang dem Scenic Byway wechselt von lichtdurchfluteten Aspenwäldern zu alpiner Tundra mit kahlen Bergrücken, tief eingegrabenen Gletscherseen und mit Seerosen bewachsenen Sumpfgebieten, in denen man mit etwas Glück noch Elche beobachten kann. Landschaftlich reizvoll ist auch die Tageswanderungen zum Notch Pass und zum abgeschiedenen Ibantik Lake.

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Muley Point und Goosenecks

Nördlich von Mexican Hat beginnt der ungeteerte Moki Dugway, der in Serpentinen steil zur Grand Mesa emporklettert und dabei einen Höhenunterschied von 330 Metern überwindet. Von hier sind es nochmals 5 Meilen auf teils sandiger Piste bis zum spektakulären Aussichtspunkt am Muley Point mit Fernblick bis zum Monument Valley.

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Nine Mile und Cottonwood Canyon

Nine Mile Canyon und Cottonwood Canyon sind Teil eines 78 Meilen langen Backcountry Byway, der die Städte Wellington und Myton miteinander verbindet. Bekannt ist das recht abgeschiedene Gebiet vor allem für die vielen gut erhaltenen Rock Art Panels aus der Zeit der Fremont Kultur, die nirgendwo sonst so zahlreich vorhanden sind wie hier.

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Paria Rimrocks und Toadstool Hoodoos

Die Paria Rimrocks sind ein kleiner, aber faszinierenden Felsengarten mit Hoodoos in allen Formen, Größen und Farben. Besonders eindrucksvoll ist der Toadstool-Hoodoo, eine schlanke, dunkelrote Felsnadel, die majestätisch auf einem großen Felsblock thront.

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Red Cliffs Recreation Site

Die am Ufer eines Bachs gelegene Picknick Area ist Ausgangspunkt für eine hübsche Kurzwanderung durch einen von roten Felsen flankierten Canyon, in dem mehrere schöne Pools zum Verweilen einladen. Mit ihrenn schattigen Campsites eignet sich die Recreation Area auch gut als Übernachtungsort auf dem Weg zum Zion Nationalpark.

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Snow Canyon State Park

Der Snow Canyon State Park bietet mit dunkelroten Felsen, schmalen Canyons, versteinerten Sanddünen und schwarzen Lavafeldern eine große geologische Vielfalt auf kleinem Raum. Erschlossen wird das Gebiet durch zahlreiche schöne Wanderwege und einen Biketrail. Übernachten kann man auf hübsch zwischen den Felsen angelegten Campsites.

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Upper Colorado River Scenic Byway

Der Upper Colorado Scenic Byway 128 folgt dem Flusslauf des Colorado River nordöstlich von Moab und durchquert dabei die reizvolle Canyonlandschaft der Colorado River Gorge. Schöne Abstecher führen unterwegs zur Morning Glory Bridge, über das Castle Valley in die La Sal Mountains und zu den imposanten Felsnadeln der Fisher Towers.

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Wind Caves

Bei den Wind Caves, die aus der Ferne wie zwei riesige Augen aussehen, handelt es sich um ehemalige Kalkhöhlen, in deren Decke sich durch den ständig herabströmenden Regen zusätzlich große Löcher bildeten. Erreichen kann man die Wind Caves über einen steilen Pfad, der vom Talboden an der Nordflanke des Canyons emporklettert.

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