New Mexico Wildnisgebiete und Backroads

Ah-Shi-Sle-Pah Wilderness

Ah-Shi-Sle-Pah ist ein Wildnisgebiet der Superlative, eine zu Stein gewordene Urlandschaft mit Fossilien und versteinerten Baumstümpfen aus der Kreidezeit, aber auch ein gigantischer Skulpturengarten, dessen Form- und Farbenreichtum kaum zu übertreffen ist. Ah-Shi-Sle-Pah ist ein Fairyland von Mutter Natur, der nicht nur gefangen nimmt, sondern verzaubert.

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Angel Peak Recreation Area

Die Angel Prak Recreation Area besteht aus einem Gewirr wild zerfurchter Canyons, die von einer Reihe großer Buttes und Felsendome überragt werden. Der höchste und markanteste unter ihnen ist der weithin sichtbare Angel Peak (2.124 Meter), der wie eine uneinnehmbare Festung über dieser unzugänglichen und wilden Felslandschaft thront.

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Aztec Arches

Im Gegensatz zu den dunkelroten Steinbögen im benachbarten Utah bestehen die Aztec Arches aus einem sehr hellen, weißgelben Sandstein, der bei tief stehender Sonne in warmen Goldtönen leuchtet - ein schöner Kontrast zum tiefblauen Himmel. Zu den besonders sehenswerten Steinbögen gehören der Rooftop Arch und der Cox Canyon Arch.

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Bisti Wilderness

Haben Sie Lust auf ein wirkliches Wildnisabenteuer in einer fantastischen Mondlandschaft? Dann auf in die Bisti Wilderness im kaum besiedelten und kargen Nordwesten New Mexicos, denn hier findet man neben einer grandiosen Naturlandschaft mit bizarren Hoodoos, skurrilen Lehmfiguren und versteinerten Bäumen auch noch Stille, Ruhe und Einsamkeit.

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Denazin Wilderness

Die unermesslich weite Wüstenlandschaft dieses Wildnisgebiets besteht aus einem verwirrenden Durcheinander farbiger Lehmhügel und ausgetrockneter Washes, in denen man ohne technische Hilfsmittel schnell die Orientierung verlieren kann. Der Name De-Na-Zin stammt aus der Navajo-Sprache und bedeutet soviel wie 'Kraniche'.

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Mineral Creek Canyon

Die reizvolle Fluss- und Canyonlandschaft des Mineral Creek Canyon gehört zu den schönsten Wanderzielen im Süden New Mexicos. Dabei folgt der Weg in unzähligen Windungen einem klaren, wilden Gebirgsbach, der immer wieder überquert werden muss. Ein Stück canyonaufwärts gelangt man schließlich zu einer Reihe hübscher Wasserfälle.

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Ojito Wilderness

Die Ojito Wilderness gehört zu einer Reihe kleinerer Wildnisgebiete in New Mexico, die nicht ganz so spektakulär sind wie die weiter nordwestlich gelegene Bisti Wilderness, aber dennoch ihren Reiz haben. Ein lohnender Trail in diesem Gebiet führt zu indianischen Felszeichnungen, ein anderer zu einer Reihe schöner Hoodoos.

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Paliza Canyon Pinnacles

Etwas oberhalb des Paliza Canyon liegt am Hang ein kleines Gebiet mit durchlöcherten Felsnadeln und Pyramiden aus vulkanischen Tuff. Wie in einem von Künstlerhand geformten Skulpturengarten findet man hier eine Fülle skuriller Steinformationen - von gebogenen Trutzmauern bis zu schlanken Obelisken und kegelförmigen Zauberhüten.

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Pecos Wilderness

Im Norden New Mexicos erreichen die Gipfel der Sangre de Christos Höhen bis zu 3.983 Metern. Die Pecos Wilderness im Zentrum dieser grandiosen Berglandschaft bietet eine Fülle herrlicher Wandermöglichkeiten. Zu den besonders lohnenden Zielen gehören dabei die Berggipfel und Seengebiete nördlich von Pecos.

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Plaza Blanca

Die geheimnisvolle weiße Felsenstadt gehört trotz ihrer fast unwirklich anmutenden Schönheit bis heute zu den nur selten besuchten Naturwundern des Südwestens. Umso faszinierender ist es, dieses Labyrinth weißer Felsklippen zu Fuß zu durchstreifen und den Zauber dieses stillen, abgeschiedenen Ortes auf sich wirken zu lassen.

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Rio Rancho Badlands

In einem abgelegenen Wildnisgebiet südwestlich der Ojito Wilderness liegt ein hroßes Amphitheater mit ungewöhnlich geformten Felspyramiden und Hoodoos, das besonders kurz vor und nach Sonnenaufgang sehr viele schöne Fotomotive bietet. Leider ist die Fahrt dorthin derzeit nicht möglich, da die Zufahrtsstraße abgesperrt ist.

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San José Badlands

Charakteristisch für das relativ kleine Gebiet sind die ungewöhnlich geformten, mehrfarbigen Lehmhügel, deren raue, rissige Oberfläche an eine Elefantenhaut erinnert und auf deren Spitze oft tonnenschwere Sandsteinblöcke thronen. Ein wenig aufgelockert wird diese karge Mondlandschaft durch Kiefern, die interessante Farbakzente setzen.

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