Snow Canyon State Park  

Blühende Yukkas im White Rocks Amphitheater

Bundesstaat: Utah
Höhe: 942-1.246 Meter ü.M.
Lage: im Südwesten Utahs, 8 Meilen nordöstlich von St. George

Der Snow Canyon State Park bietet mit dunkelroten Felsen, schmalen Canyons, versteinerten Sanddünen und schwarzen Lavafeldern eine große geologische Vielfalt auf kleinem Raum. Erschlossen wird das Gebiet durch zahlreiche schöne Wanderwege und einen Biketrail. Übernachten kann man auf hübsch zwischen den Felsen angelegten Campsites. Interessant ist auch das White Rock Amphitheater im Norden des Parks, das ein wenig an die Felslandschaft der White Pocket in Arizona erinnert.

Geologie des Snow Canyon

Die versteinerten Sanddünen, die große Teile des Snow Canyon bedecken, stammen von riesigen, bis zu 800 Meter dicken Schichten aus Quartzitsand, der einst weite Teile Utahs bedeckte und im Laufe von über 100 Millionen Jahren schließlich zu festem Sandstein zusammengebacken wurde. Im Süden des State Park besitzen diese versteinerten Sanddünen eine eher rötliche Farbe, im Norden dominiert ein heller, fast weißer Sandstein. Dazwischen findet man immer wieder Flächen aus dunkel glänzendem Basalt. Dieser stammt von Eruptionen aus nahe gelegenen Aschekegeln, die sich in einem Zeitraum von vor etwa 1,4 Millionen Jahren bis vor 27.000 Jahren ereigneten und die tiefer liegenden Gebiete des Parks mit Lava füllten.

Lavalandschaft im Norden des Parks

An Pflanzen dominiert der intensiv duftende Sagebrush, der mit seinem matten Grün einen schönen farblichen Kontrast zu den roten Felsen bildet. Dazwischen findet man niedrigere Büsche wie Creosotebush, Blackbrush, Scrub Oak und Desert Willow, aber auch die hübschen Narrow Leaf Yukkas, die mit ihren großen, cremefarbenen Blütenständen im Frühjahr unzählige Insekten anlocken.

Im Mai tragen die Yukkas große, cremefarbene Blütenstände

Dazwischen gedeihen Kakteen und vielerlei Wildblumen wie die orange blühende Desert Globemallow und die mit großen weißen Becherblüten ausgestattete Sacred Datura, deren halluzinogene Wirkung bereits den früher hier lebenden indianischen Stämmen bekannt war und zu rituellen Zwecken genutzt wurde. Wer in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden unterwegs ist, kann mit etwas Glück auch die vielfältige Tierwelt des Parks entdecken, darunter Leopardeidechsen, Gambel Quails, Roadrunner, Wüstenschildkröten und Kojoten.

Zwischen den Wacholderbäumen versteckt sich ein Blue Jay

Bewohnt war das Gebiet zunächst von den Anasazi (200 vor bis 1.250 nach Chr.), die in den versteckten Canyons auf Jagd gingen, später von den Paiute Indianern (1.200 bis 1.800 n.Chr.). Mormonensiedler entdeckten das Tal in den 1850er Jahren. Sie hinterließen ihre Inschriften oben in den Felsen, wo man sie heute noch vom Weg aus betrachten kann. Später war der Snow Canyon Schauplatz diverser Hollywoodfilme wie Butch Cassidy und Sundance Kid, bevor er schließlich 1965 zum State Park erklärt wurde.

Zufahrt zum Snow Canyon

Den Südeingang des Snow Canyon State Park erreicht man von St. George kommend über den Snow Canyon Parkway. Von diesem zweigt gut ausgeschildert nach rechts der Snow Canyon Drive ab, der an einigen Wohnhäusern vorbei zum Parkeingang führt. Von Norden erreicht man den Snow Canyon State Park über die SR-18. Auch hier ist die Zufahrt gut ausgeschildert.

Snow Canyon Sehenswürdigkeiten

Vom Tickethäuschen am Südeingang des Parks führt ein 4 Meilen langer Scenic Drive durch das Parkgebiet nach Norden und mündet dort in den Hwy 18. Entlang dieser Straße beginnen auch die verschiedenen Wanderwege des Parks. Erster möglicher Stopp ist kurz vor der Entrance Station der Trailhead für den Johnson Canyon, der allerdings von Mitte März bis Mitte September gesperrt ist. Dahinter folgt rechts der Trailhead für den Jenny's Slot Canyon, der im Frühjahr gesperrt ist (15. März bis 1. Juni). Danach erreicht man links die Snow Canyon Sand Dunes, ein kleines Dünengebiet mit feinem, rötlichen Sand. Hier kann man sein Auto abstellen und ein bisschen zu Fuß umherstreifen.

Snow Canyon Sand Dunes
Kleine Trockenbüsche finden auch hier noch Halt

Gleich dahinter befindet sich auf der linken Straßenseite der Parkplatz für den Biketrail durch den West Canyon, der parallel zur Parkstraße von Süd nach Nord verläuft. Hier befindet sich auch eines der Klettergebiete des Parks, ein steinernes Amphitheater aus roten Sandsteinfelsen.

Klettergebiet am Beginn des West Canyon Biketrail

Fährt man auf der Parkstraße weiter, folgt auf der rechten Straßenseite der Trailhead für die Wanderung zu den Pioneer Names. Dieser Weg führt an einer großen Felswand entlang und endet ein Stück weiter wieder in die Parkroad. Gleich dahinter liegt links der Parkplatz für den Hidden Pinyon Trail, der landschaftlich sehr abwechslungsreich und nicht so überlaufen ist wie die übrigen Trails im Park. Schließlich erreicht man das Campground Areal des Snow Canyon State Park mit vielen schön zwischen die Felsgruppen eingefügten Stellplätzen für Zelte und Wohnmobile.

Fährt man von hier aus auf der Parkstraße weiter nach Norden, tauchen nun links der Straße die versteinerten roten Sanddünen auf, für die der Snow Canyon bekannt ist. Hier sollte man es sich nicht nehmen lassen, ein bisschen in dieser faszinierenden Felslandschaft umherzuklettern. Ausgangspunkt für Wanderungen in dieses Gebiet sind entweder die beiden Parkplätze Lower Galoot und Upper Galoot Picnic Area, oder noch ein Stück weiter der offizielle Parkplatz für den Petrified Dunes Trail und Butterfly Trail.

Wanderung über die Slickrockfelsen der Petrified Dunes

Letzter möglicher Stopp ist der Parkpatz für den Lava Flow Trail, bevor die Parkstraße endet und in die SR-18 mündet. Hier wartet ein Stück weiter nördlich allerdings noch ein weiteres Highlight des Parks, das White Rocks Amphitheater. Dieses sanft ansteigende Felsental aus versteinerten weißen Sanddünen, das über einen kurzen Trail von der Straße aus zu erreichen ist, erkundet man am besten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, wenn die Konturen der Felsen besonders schön zur Geltung kommen. Wer ausschließlich dieses Gebiet besucht, kann die Gebühr dafür an einer kleinen Self-Pay Station bezahlen.

Wanderungen im Snow Canyon

Johnson Canyon Trail

Trailhead: kurz vor dem Südeingang des Parks auf der rechten Straßenseite
Distanz: 1 Meile one-way
Der sandige und stellenweise mit etwas Lava überzogene Weg ist fast eben und einfach zu gehen. Man folgt ihm vom Parkplatz aus nach Osten bis zu einer großen Felswand, an der sich oben etwas versteckt ein großer Steinbogen mit einer Spannweite von fast 70 Metern befindet. Der Weg selbst führt dann noch ein Stück weiter in den Johnson Canyon. Dieser Trail ist von 15. März bis 14. September gesperrt.

Jenny's Canyon Trail

Trailhead: kurz hinter dem Südeingang des Parks auf der rechten Straßenseite
Distanz: 0,25 Meilen one-way
Der einfach zu gehende Weg führt in einen kurzen Slot Canyon. Jenny's Canyon ist im Frühjahr von 15. Mai bis 1. Juni gesperrt.

Pioneer Names Trail  

Trailhead: Parkplatz 1 oder Parkplatz 2 nördlich der Sand Dunes auf der rechten Straßenseite
Distanz: 0,5 Meilen one-way
Der Weg führt vom ersten Parkplatz hin zu einer mächtigen, dunkelroten Felswand, dann an dieser entlang ein Stück nach Norden und zu einem schönen Aussichtspunkt auf eine Felsnische hoch oben an der Wand, auf der gut sichtbar die Namen mehrerer Siedler aus dem Jahr 1881 eingraviert sind. Von hier aus ist es dann nur noch ein kurzes Stück bis zum 2. Parkplatz an der Straße. Wer sich den Rückweg entlang der Straße zurück zu Parkplatz 1 sparen möchte, parkt direkt hier und läuft die paar Schritte bis zur Felswand mit den Inschriften.

Mit Desert Varnish überzogene Big Wall am Pioneer Names Trail

Hidden Pinyon Trail / Red Sands  

Trailhead: südlich des Campgrounds auf der linken Straßenseite
Distanz: 0,75 Meilen bzw. 1,8 Meilen one-way
Höhenunterschied: 50 Meter
Eine sehr schöne Wanderung für alle, die den Besuchermassen des Parks entgehen möchten. Für das erste Teilstück des Wegs, den Hidden Pinyon Interpretive Trail, ist eine kleine Faltbroschüre erhältlich, auf der an den verschiedenen Stopps die interessante Pflanzen- und Tierwelt sowie die Geologie des Parks erläutert wird. Im weiteren Verlauf durchquert der Weg dann eine schöne und sehr abwechslungsreiche Fels- und Canyonlandschaft aus dunkelroten Sandsteinfelsen, wobei es immer wieder leicht bergauf und bergab geht. Der Interpretive Trail endet schließlich auf einer Felsplattform bei einem kleinen, frei stehenden Wacholderbaum.

Kakteen und blühende Wildsträucher am Hidden Pinyon Trail

Wer die Tour Richtung Red Sands verlängern möchte, geht hier weiter geradeaus hinunter ins Tal, überquert dort die West Canyon Road (Biketrail) und folgt dann weiter dem Weg, der schließlich in einer Art Slot Canyon mit über 100 Meter hohen Felswänden und mehreren Potholes endet. Für diese Tour empfiehlt sich ein früher Start, da der schmale Canyon am Ende des Wegs nachmittags im Schatten liegt.

Petrified Dunes Trail  

Trailhead: Upper Galoot Picnic Area oder der Parkplatz unmittelbar nördlich davon
Distanz: 0,6 Meilen one-way
Dieser schöne Trail führt zu den versteinerten Sanddünen des Parks und ist daher leider auch sehr überlaufen. Mit etwas Klettergeschick kann man auch direkt auf die mächtigen Slickrockfelsen hinaufklettern und dort oben etwas umherstreifen. Besonders schön wirken die dunkelroten Felsen am späten Nachmittag oder Abend.

Felsformationen am Petrified Dunes Trail

Lava Flow Trail

Trailhead: zwischen Upper Galoot Picnic Area und nördlichem Parkeingang
Distanz: 1,25 Meilen one-way
Der Weg durchquert ein großes Lavafeld im Norden des Parks. Dieses stammt von vulkanischen Eruptionen aus Aschekegeln in der Umgebung des Parks.

Whiterocks Amphitheater  

Trailhead: an der SR-18 nördlich des Parkeingangs
Distanz: 1 Meile one-way
Für diese schöne Wanderung sollte man sich entweder den frühen Morgen oder den späten Nachmittag aussuchen, da die feinen Strukturen der hellen Sandsteinfelsen dann besonders klar zur Geltung kommen. Der Weg selbst führt vom Parkplatz mit Self-Pay Station zunächst durch eine mit Sagebrush bewachsene und mit scharfen Lavabrocken übersäte flache Steppenlandschaft Richtung Westen, bis man schließlich die ersten Ausläufer der weißen Felsen erreicht.

Das Whiterocks Amphitheater besteht aus versteinerten weißen Sanddünen

Hier geht man dem Trampelpfad folgend etwas nach rechts und wandert dann direkt über die interessant gemusterten versteinerten Sanddünen weiter bergauf, bis man eine grasbewachsene Senke mit einer kleinen Staumauer erreicht. Mit rutschfesten Schuhen kann man von hier aus an den sanft ansteigenden Felswänden noch weiter bergauf klettern, bis man schließlich den oberen Rand und damit den höchsten Punkt dieses gewaltigen steinernen Amphitheaters erreicht. Von hier aus bietet sich ein einzigartiger Fernblick über den gesamten Talkessel bis weit nach Osten zu dem markanten Felsengebirge nördlich des Snow Canyon.

Von oben bietet sich ein fantastischer Blick auf das weiße Felsental

Snow Canyon Campingplatz

Der großzügig angelegte Campingplatz des Snow Canyon liegt hübsch zwischen die roten Felsen eingebettet auf der Ostseite der Parkstraße, etwa im Zentrum des Parks. Am Eingang befindet sich auch eine kleine Rangerstation, bei der man Auskünfte zu freien Stellplätzen und zu Aktivitäten innerhalb des Parks bekommt. Die meisten Plätze werden allerdings online im Voraus gebucht, so dass man sich nicht darauf verlassen sollte, spontan vor Ort noch etwas zu bekommen, speziell am Wochenende. Die Plätze 1-14 sind reine Wohnmobilstellplätze mit Elektrizitätsanschluss, allerdings sehr schmal und dicht aneinander. Die übrigen Stellplätze sind wesentlich großzügiger angelegt und eignen sich sowohl für Zelte als auch für kleinere Wohnmobile. Allerdings verfügen sie über keinerlei Anschlüsse. Besonders begehrt sind die Campsites in der Nähe der roten Felsen, also auf der Ostseite der beiden Campground-Loops.

Snow Canyon Campground
Lage: etwa im Zentrum des Parks auf der östlichen Seite der Parkroad
Anzahl Plätze: 14 RV Sites (No. 1-14) mit Stromanschluss plus 17 Stellplätze für Zelte und Wohnmobile
Ausstattung: Feuerstellen, Komfort-Toiletten und heiße Duschen, Trinkwasserstellen, zentrale Dumpstation
Öffnungszeit: ganzjährig
Reservierung möglich über www.reserveamerica.com, einige Plätze sind first come, first serve

Campsite am nördlichen Loop des Snow Canyon Campground

Information

Snow Canyon State Park
1002 Snow Canyon Dr, Ivins, UT 84738
Tel. 435-628-2255

Für Tagesbesucher ist der Park täglich von 6-22 Uhr geöffnet. Auskünfte erhält man bei der kleinen Rangerstation im Zentrum des Parks beim Snow Canyon Campground.

Internet: https://stateparks.utah.gov/parks/snow-canyon/

  Broschüre und Karte Snow Canyon State Park   (Internet-Link Originalkarte Utah State Parks)

Abstecher in die Umgebung des Snow Canyon

Anasazi Ridge Petroglyphs  

Lage: am westlichen Ortsrand von Santa Clara, 10 Meilen westlich der I-15
Der Anasazi Trail ist ein insgesamt 3,7 Meilen langer Wander- und Mountainbiketrail, der über einen lang gestreckten Höhenrücken oberhalb des Santa Clara River führt, in dessen steil abfallende schwarze Basaltklippen unzählige Petroglyphen aus der Zeit der Anasazi Kultur eingeritzt sind. Wer nur diese Felszeichnungen besichtigen möchte, startet die Wanderung am besten am Anasazi Valley Trailhead am nordwestlichen Ortsrand von Santa Clara. Hierfür verlässt man in St. George die I-15 bei Exit 8, fährt dann 2 Meilen nach Westen auf dem W St. George Blvd. (Hwy 34), dann 1,2 Meilen nach Norden auf der Bluff Street (Hwy 18) und biegt dann nach links ab auf den Sunset Blvd (Hwy 8), der später in den Old Hwy 91 übergeht. Diesem folgt man 6,8 Meilen bis zum westlichen Ortsrand von Santa Clara, wo man nach links auf ein schmales Sträßchen, dessen Einfahrt rechts und links durch zwei Steinpyramiden flankiert wird, abbiegt. Von hier sind es nochmals 0,3 Meilen bis zum Parkplatz und Trailhead.

Anasazi Valley Trail
Trailhead: Anasazi Valley Trailhead
Distanz: 1,2 Meilen bis zu den Petroglyphs, 3,7 Meilen bis zum Tukupetsi Trailhead
Höhenunterschied: knapp 50 Höhenmeter
Vom Parkplatz folgt man dem breiten Weg, der in großzügigen Serpentinen mit sanfter Steigung auf den mit großen flachen Basaltblöcken übersäten Höhenrücken führt. Je höher man kommt, desto schöner wird dabei die Aussicht auf das im Norden von Santa Clara gelegene rote Felsenriff des Snow Canyon. Ist man nach 0,7 Meilen auf der Kuppe des Land Hill angekommen, bietet sich ein weiterer schöner Blick hinunter in das fruchtbare Tal des Santa Clara River, in dem die einstigen Bewohner dieser Region, die Anasazi, etwa um das Jahr 1000 n.Chr. Mais, Bohnen und Kürbisse anbauten. Folgt man auf der Kuppe einem kurzen Seitenpfad nach rechts, gelangt man zur Ancestral Pueblo Site, einem eingezäunten Areal mit einigen freigelegten Grundmauern, die den Anaszi einst als Vorratsräume dienten. Eine Schautafel des BLM zeigt den Grundriss dieser kleinen Siedlung.

Blick auf die Felslandschaft des Snow Canyon und das Tal des Santa Clara River

Zurück auf dem Hauptweg hat man nun die Wahl, entweder nach links dem Zickzackweg weiter zu folgen oder dem breit ausgetretenen Wash rechts, wobei beide ein Stück weiter oben bei der Timpopo Petrogylphs Rock Art Site wieder zusammentreffen. Hier, am oberen Rand der steil abfallenden Basaltklippen, kann man nun mit etwas Spürsinn und Klettergeschick die vielen eingeritzten Symbole, Figuren und Zeichen entdecken, die von den Anasazi in die dunkle Patina der Felsblöcke eingraviert wurden. In der Nähe des Interpretive Signs gibt es auch einen schmalen Pfad, der vom Rand der Klippen ein Stück nach unten und dann an der Felswand entlang führt. Entlang dieses Trails findet man zahlreiche weitere Petroglyphs.

Timpopo Petrogylphs Rock Art Site
Felszeichnungen der Anasazi Kultur
Etwas ungewöhnlich sind die Fußabdrücke mit 7 Zehen

Hat man das Gebiet ausgiebig erkundet, kann man dem Anasazi Trail noch ein Stück weiter folgen und dabei die herrliche Aussicht genießen, bevor man auf gleichem Weg wieder zurückkehrt zum Ausgangspunkt der Tour. Wer mit zwei Fahrzeugen unterwegs ist, kann dem Anasazi Trail auch bis zum Ende folgen. Diese Streckenwanderung hat eine Gesamtlänge von 3,7 Meilen und endet am Tukupetsi Trailhead südlich des Stadtzentrums von Santa Clara. Der Parkplatz befindet sich am Ende einer kurzen Zufahrtsstraße, die westlich des Jacob Hamblin Home vom Old Hwy 91 nach Süden abzweigt.

Beste Zeit für diese Wanderung ist der frühe Morgen oder der späte Abend. Meiden sollte man den Trail am Wochenende, da er dann von zahlreichen Ausflüglern aus der Umgebung besucht wird.

  Trailmap Anasazi Valley

Übersichtskarte St. George und Umgebung

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