White Sands National Park  

White Sands ist die größte Gipssandwüste der Erde

Bundesstaat: New Mexico
Höhe: 1.219 Meter ü.M. Lage: im Südwesten New Mexicos, 14 Meilen südwestlich von Alamogordo

Die blendend weiße Gipssandwüste von White Sands ist eine der beeindruckendsten Landschaften des amerikanischen Südwestens. Vom Parkeingang führt die Straße immer tiefer hinein in eine surrealistische und bizarre Welt weißer Dünen, die sich bis zu 15 Meter hoch auftürmen. Wären nicht die Hitze und die gleißende Sonne, so könnte man meinen, durch riesige Schneeverwehungen zu fahren. Auf längeren Wanderungen erlebt man die Stille und Weite dieser weißen Märchenlandschaft besonders intensiv.

Die Dünen von White Sands

Das Parkgebiet von White Sands wurde eingerichtet, um die größte Gipssandwüste der Erde zu erhalten und zu schützen. Entstehen konnte diese Dünenlandschaft durch eine nur sehr selten anzutreffende Kombination verschiedener geologischer und klimatischer Bedingungen. Die San Andres Mountains, die im Osten des Tularosa Basin bis zu 2.510 Meter hoch aufragen, bestehen zu einem großen Teil aus Gipsablagerungen. Dieser Gips wird ständig durch Regenfälle herausgelöst und in Bächen und Flüssen zu Tal geschwemmt. Das Wasser sammelt sich im Lake Lucero, etwa 25 km südwestlich von White Sands. Unter der heißen Sonne verdunstet das Wasser in dem flachen See, der keinen natürlichen Abfluss besitzt, recht schnell. Zurück bleibt eine Kruste von Gipskristallen, die eine Länge von einem Meter erreichen können. Die starken Winde, die im Frühjahr zu regelrechten Sandstürmen werden, zerkleinern die Kristalle, wehen sie davon und lagern sie im Dünengebiet von White Sands wieder ab. Dadurch wandert das Dünengebiet jährlich um mehrere Meter nach Nordosten.

Die Pflanzenwelt von White Sands

Wassermangel, Nährstoffmangel und die ständigen Wanderbewegungen der Dünen kennzeichnen die extrem schwierigen Lebensbedingungen, denen die Pflanzen in dieser Gipswüste ständig ausgesetzt sind. Trotzdem hat sich eine erstaunliche Vielzahl widerstandsfähiger Pflanzenarten an diese feindliche Umwelt angepasst. Im Randbereich der Dünen, wo die Wurzeln noch genügend Halt im Erdreich finden, sieht man häufig den Salzbusch, dessen Blätter wirklich salzig schmecken und den Tiere der Umgebung eine schmackhafte Nahrung sind. Zu den wenigen Pflanzenarten, denen es gelingt, auf den wandernden Dünen Halt zu finden, gehören die wunderschönen großen Soaptree-Yukkas, der Squawbush, Rubber-Rabbitbush, Fourwing-Saltbush und die Cottonwoodbäume. Um nicht gleich von den schnell wandernden Sandbergen verschüttet zu werden, müssen diese Pflanzen extrem schnell wachsen, den Stamm verlängern und weitreichende Wurzeln ausbilden, die sich im Boden verankern können und oft bis zum Grundwasserspiegel reichen, der hier zum Teil nur einen Meter unter der Erdoberfläche liegt.

Im Randbereich der Dünen wachsen die majestätischen Soaptree Yukkas

Die Tierwelt von White Sands

Obwohl White Sands ein Wüstengebiet ist, leben hier nahezu 500 Tierarten. Die meisten meiden die gleißende Mittagssonne und kommen nur in der Dämmerung oder in der Nacht zum Vorschein, so dass man sie kaum zu Gesicht bekommt. Zu den Tieren, die sich vorwiegend im Randbereich der Dünen aufhalten, gehören Stachelschweine, Dachse, Stinktiere, Roadrunner, Uhus, Füchse, Kojoten, Beutelratten und Mäuse. Im Dünengebiet leben dagegen hauptsächlich Insektenarten sowie Skorpione, Taranteln, Eidechsen und eine Klapperschlangenart - die bis zu zwei Meter lange giftige Western Diamondback Rattlesnake. Einige Tiere wie Mäuse und Eidechsen haben sich im Laufe der Zeit eine weiße Tarnfarbe zugelegt, die es ihren Jägern schwer macht, sie in ihrer Umgebung aufzuspüren. Afrikanische Onyx-Antilopen, die vor kurzem vom Staat im Gebiet der White Sands Missile Range angesiedelt wurden, haben sich inzwischen hervorragend an die neue Umgebung angepasst und so stark vermehrt, dass sie schon zu einer ernsthaften Bedrohung für die einheimische Tier- und Pflanzenwelt geworden sind.

Der Earless Lizard (rechts) hat sich an die weiße Umgebung angepasst

Klima und Reisezeit

In White Sands herrscht im Sommer trockenes Wüstenklima mit Tagestemperaturen von bis zu 40 Grad. Die Winter sind dagegen recht mild mit gelegentlichen, kurzen Schneefällen. Im Frühjahr auftretende Winde aus südwestlicher Richtung können sich zu regelrechten Sandstürmen ausbilden, die mehrere Tage anhalten. Diese Stürme bewirken auch die großen Wanderbewegung der Dünen von bis zu 10 Meter pro Jahr. Wegen der großen Hitze sollte man im Hochsommer einen Besuch des Dünengebiets um die Mittagszeit meiden. Am schönsten ist White Sands ohnehin in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag bis etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang, wenn die Sonne wunderschöne Licht- und Farbenspiele an den Himmel und in die Landschaft zaubert.

Zufahrt White Sands

Von Alamogordo aus fährt man auf der US 70 nach Südwesten und erreicht nach etwa 20 Meilen den Parkeingang. Kurz vorher sieht man auf der rechten Seite das militärische Sperrgebiet der Holloman Airforce Base. Da das Tularosa Becken für militärische Tests von Raketen und Laserwaffen genutzt wird, muss man damit rechnen, dass sowohl die US 70 zwischen Alamogordo und Las Cruces als auch die Parkstraße gelegentlich für 1-2 Stunden gesperrt werden.

White Sands Sehenswürdigkeiten

Heart of the Sands Loop Drive  

Hinter dem Visitor Center von White Sands fährt man an der Entrance Station vorbei zum Beginn des Dunes Drive. Diese 8 Meilen lange Parkstraße führt im weiteren Verlauf immer tiefer hinein in das Dünengebiet, bis man schließlich nur noch auf feinem gepresstem Gips fährt. Da der Wind den feinen Gipssand jeden Tag aufs Neue über das Gebiet trägt und auch auf der Straße ablagert, wird die Piste täglich in den Morgenstunden von Schneeräumfahrzeugen neu gespurt.

Im Westen von White Sands erheben sich die San Andres Mountains

Am Beginn durchquert der Heart of the Sands Loop Drive zunächst das Randgebiet der Dünen, das einer kargen Steppenlandschaft gleicht und in dem die Dünen noch relativ niedrig und stark bewachsen sind. Später werden die Dünen zunehmend höher, während der Pflanzenwuchs mehr und mehr nachlässt. 2,5 Meilen ab Beginn der Parkstraße erreicht man auf der rechten Straßenseite einen Parkplatz, an dem der Playa Trail beginnt. Dieser führt zu einer flachen Senke, in der sich nach Regenfällen Wasser sammelt. Auf der Straßenseite schräg gegenüber zweigt eine kurze Stichstraße nach links ab zum Parkplatz für den Dune Life Nature Trail.

Fährt man von hier auf der Parkstraße 2 Meilen weiter, kommt man zum Parkplatz des Interdunes Boardwalk, der auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Dahinter endet der geteerte Abschnitt der Parkstraße und man fährt nun auf gepresstem Gips durch eine weiße Märchenlandschaft aus immer höher werdenden Dünen. Gegen Ende macht die Parkstraße dann einen Loop. Hier gibt es mehrere Picnic Sites und Parkmöglichkeiten, an denen man sein Farzeug abstellen und zu Fuß in diese einzigartige weiße Wüstenlandschaft hineinwandern kann.

Die weißen Dünen sind ein Spielplatz für Groß und Klein

Wer Lust hat auf eine längere Wanderung, kann auch den Alakali Flat Trail gehen, einen durch Stäbe markierten Rundweg, der kurz nach dem Umkehrpunkt des Loops auf der rechten Straßenseite beginnt. Ein weiterer schöner Ausgangspunkt für Querfeldeinwanderungen ist die Horse Area, die man wenig später erreicht. Am Ende des Loops liegt die Backcountry Camping Area des Parks, an der man mitten in den Dünen zelten kann. Hierfür benötigt man allerdings ein Permit der Parkverwaltung (s. Campingplätze).

Tipp: die schönste Lichtstimmung herrscht im Park kurz vor bis etwa eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang. Um Besuchern dieses Erlebnis zu ermöglichen, wird die Parkstraße auch bis eine Stunde nach Sonnenuntergang offen gehalten. Für gute Fotos sollte man unbedingt ausreichend weit in die Dünenlandscghaft hineinwandern, da die Randbereiche neben der Straße oft durch viele Fußspuren zertrampelt sind. Die besten Ausgansgpunkte dafür befinden sich auf der Westseite des Loops beim Alkali Flat Trail und beim Horse Camp.

White Sands Wanderungen

Bei allen durch Wegpfosten markierten Trails gilt: immer erst dann weiter gehen, wenn man den nächsten Pfosten ausgemacht hat. Ist dieser (z.B. aufgrund starker Winde) nicht erkennbar, auf dem gleichen Weg zurück kehren, auf dem man gekommen ist.

Neben den hier aufgeführten Wanderwegen, die durch Wegpfosten markiert sind, gibt es auch die Möglichkeit, von der Parkstraße querfeldein in die Dünenlandschaft hinein zu wandern. Dabei gilt: je weiter man sich von der Straße entfernt, desto schwieriger kann es werden, später wieder den Rückweg zu finden. Ein weiteres Risiko stellen heftige Winde dar, die sich vor allem im Frühjahr schnell zu Sandstürmen auswachsen können, so dass eine Orientierung nicht mehr möglich ist. Daher sollte man bei längeren Solotouren möglichst ein GPS-Gerät mitnehmen und in diesem zuerst den Standort des Fahrzeugs abspeichern. Dies kann im Notfall lebensrettend sein.

Da es im gesamten Gebiet keinerlei Schatten gibt, ist es ebenso wichtig, bei längeren Wanderungen für ausreichend Sonnenschutz zu sorgen und genügend Trinkwasser mitzunehmen. Die Mittagszeit sollte man vor allem im Sommer meiden.

Smartphones und Kameras sollte man bei Wanderungen vor dem feinen Sandstaub schützen, der vom Wind oder von vorausgehenden Personen aufgewirbelt wird und in die kleinsten Ritzen dringt. Und noch ein letzter Tipp: denken Sie bei Wanderungen in der Mittagszeit daran, dass das Weiß des Sandes die Augen sehr stark blendet. Am besten nimmt man daher eine Sonnenbrille mit.

Playa Trail
Trailhead: 2,5 Meilen ab Visitor Center
Distanz: 0,25 Meilen one-way
Steigung: keine
Von der Parkbucht am rechten Straßenrand führt der Weg nach Nordosten zu einer flachen Senke, auch Playa genannt, die auf einer Seite von niedrigen Dünen begrenzt wird. In dieser Senke sammelt sich nach Regenfällen das Wasser, so dass hier ein recht großer Teich entsteht. Zudem liegt der Grundwasserspiegel von White Sands nur 30-90cm unter der Erdoberfläche, so dass die Dünen das ganze Jahr über eine Feuchtigkeit von 99 Prozent aufweisen. Dies wiederum verhindert, dass der feine Gipssand noch weiter weggeblasen wird.

Nach Regenfällen entsteht hier ein flacher See

Dunes Life Nature Trail  
Trailhead: 2,5 Meilen ab Visitor Center, Stichstraße nach links
Distanz: 0,251 Meile Rundweg
Steigung: gering
Vom Parkplatz klettert der Weg in kurzem Anstieg hinauf auf die im Randbereich noch recht niedrigen Dünen und führt dann mit Wegpfosten markiert zu den 14 Stopps entlang dem Rundweg. Hier erfährt man anhand von Schautafeln sehr viel Interessantes über die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt des Parks. Die meisten der Tiere sind zwar nachtaktiv, aber mit etwas Glück kann man hier in den frühen Morgenstunden ihre Fußspuren entdecken. Im Randbereich der Dünen gedeihen verschiedene Büsche und Sträucher, aber auch Lechuguilla Agaven, Soaptree Yukkas und Kakteen.

Licht- und Schattenspiel im Randbereich der Dünen

Interdunes Boardwalk
Trailhead: 4,5 Meilen ab Visitor Center
Distanz: 0,2 Meilen one-way
Steigung: keine
Breiter, auch für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer geeigneter Holzbohlenweg in das Randgebiet der Dünen. Auf halbem Weg gibt es einen schattigen Rastplatz. Unterwegs gibt es 10 Stopps mit erläuternden Infotafeln.

Alkali Flats Trail  
Trailhead: 7 Meilen ab Visitor Center
Distanz: 5 Meilen Rundweg, benötigte Zeit 3 Stunden
Steigung: durch das viele Auf und Ab sehr anstrengend
Die Wanderung führt durch das Herz des Dünengebiets bis zu den nordwestlich liegenden Alkali Flats, einer weiten Ebene aus gepressten Gipskristallen, die neben dem Lake Lucero den feinen, weißen Sand für die hohen Dünen liefern. Der Weg beginnt an einem markierten Parkplatz am Umkehrpunkt der Heart of the Sands Loop Road und ist in regelmäßigen Abständen durch rote Pfosten markiert. Bei stürmischem Wetter, wenn der Sand aufgewirbelt wird und die Sicht nimmt, ist hier besondere Vorsicht geboten, damit man unterwegs nicht die Orientierung verliert. Ein GPS-Gerät kann in diesem Fall hilfreich sein. Im Notfall sollte man über die Notrufnummer 911 die Ranger informieren und den aktuellen Standpunkt durchgeben. Dieser befindet sich auf dem jeweiligen Wegpfosten.

In dem wogenden Meer aus hellem Sand kann amn schnell die Orientierung verlieren

Sandsledding in den White Sands

Ein großes Vergnügen for allem für Kinder ist das 'Sledding', also das Schlittenfahren auf Sand. Am besten geeignet dafür sind große runde Plastikschüsseln, die gewachst sind, erhältlich im Gift Shop des Visitor Centers. Achten sollte man allerdings darauf, dass man unterhalb der Dünen nicht direkt an der Straße landet oder auf trockenem Wüstenboden.

Geführte Touren zum Lake Lucero

Von November bis April bietet der National Park Service Besuchern einmal pro Monat die Gelegenheit, auf einer geführten Tour den See Lake Lucero zu besichtigen. In diesem meist ausgetrockneten, 20 Quadratmeilen großen See südwestlich von White Sands lagern sich die Gipskristalle ab, die die Dünen von White Sands ständig neu entstehen lassen und verändern. Die Tour dauert etwa drei Stunden und findet entweder an einem Samstag oder Sonntag statt. Infos über das genaue Datum findet man auf der Internetseite des Parks unter https://www.nps.gov/whsa/planyourvisit/lake-lucero-tour.htm. Die Tour beginnt 25 Meilen südwestlich von White Sands am Hwy 70 zwischen Milemarker 174 und 175. Foto- oder Filmaufnahmen sind während der Tour nicht gestattet. Reservierung erforderlich über www.recreation.gov.

White Sands Campingmöglichkeiten

Der beiden nächstgelegenen öffentlichen Campingplätze sind der Oliver Lee Memorial State Park 27 Meilen nordöstlich und die Aguirre Springs Recreation Area im Organ Mountains Desert Peaks National Park 39 Meilen südwestlich. Weitere Campingplätze und ein großes Motelangebot findet man in der Stadt Alamogordo 14 Meilen nordöstlich von White Sands.

Oliver Lee Memorial State Park
Zufahrt: von Alamogordo 8 Meilen auf dem Hwy 54 nach Südosten, dann 5 Meilen nach Osten
Anzahl Plätze: 44 Stellplätze für RVs und Zelte (10 mit Wasser- und Stromanschluss)
Ausstattung: Ramadas, Frischwasser, zentrale Dumpstation, Einfachtoiletten, Solarduschen
Öffnungszeit: ganzjährig

Backcountry Camping
In White Sands gibt es keinen offiziellen Campingplatz. Das ganze Gebiet ist eine sogenannte Day-Use Area und damit nur von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang geöffnet. Wer die phantastische Dünenlandschaft bei Mondlicht oder im ersten Licht der Morgensonne erleben will, kann jedoch innerhalb des Dünengebiets zelten. Für diese Übernachtung benötigt man ein Backcountry Permit der Parkranger, das man sich bis spätestens eine Stunde vor Sonnenuntergang direkt vor Ort im Visitor Center besorgen muss. Eine Reservierung im Voraus ist nicht möglich. Die ausgewiesene Backcountry Camping Area befindet sich am Ende des Scenic Drive auf der linken Straßenseite, kurz bevor sich die Straße teilt. Hier beginnt ein durch Pfosten markierter Rundweg von 2,2 Meilen, an dem die 10 Zeltplätze liegen. Diese sind also nur über einen Fußweg von 0,7 bis 1 Meile erreichbar. Es gibt weder Toiletten noch Wasser. Frischwasserbehälter können im Visitor Center aufgefüllt werden. Campingkocher sind erlaubt, offenes Feuer nicht.

Nach Sonnenuntergang färbt sich der Himmel in einzigartigen Pastelltönen

Information White Sands

White Sands National Park
19955 Highway 70 West
Alamogordo, NM 88310
Tel. (575) 479-6124

Öffnungszeiten des Visitor Centers: Ende Mai bis Mitte September 8-19 Uhr, Mitte September bis Anfang November und Mitte März bis Mitte Mai 9-18 Uhr, Anfang November bis Mitte März 9-17 Uhr

Öffnungszeiten der Parkstraße (Dunes Drive): der Heart of the Sands Loop Drive öffnet jeden Morgen um 7 Uhr, wird aber je nach Jahreszeit und Sonnenuntergang unterschiedlich spät geschlossen. Als Faustregel gilt: spätestens eine Stunde nach Sonnenuntergang muss man den Park wieder verlassen haben. Achtung: die Zufahrt zum Loop Drive ist nur bis 1 Stunde vor Schließung möglich. Danach wird die Straße abgesperrt. Die genauen Termine und Öffnungszeiten finden Sie unter https://www.nps.gov/whsa/planyourvisit/hours.htm.

Karten White Sands National Park

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